
Unsere Beiträge können Werbung enthalten.
Um Stress und Unfrieden zu vermeiden, solltest du dich an gewisse Verhaltensregeln halten, wenn du mit deinem Hund zum Strand fährst.
Hunde, die nicht auf den Rückruf hören oder nicht sozialisiert sind, sollten grundsätzlich an der Leine geführt werden. Auf diese Art und Weise lassen sich Auseinandersetzungen mit anderen Hundehaltern und Strandbesuchern von vornherein verhindern.
Auch wenn du einen gut erzogenen Hund hast, musst du diesen selbstverständlich immer im Blick haben, um zu verhindern, dass dieser sich über die Butterbrote der anderen Strandbesucher hermacht oder anderweitig für Ärger sorgt.
Für den Fall, dass dein Hund sein Geschäft verrichten muss, ist dieses selbstverständlich umgehend zu entfernen und entsprechend zu entsorgen. An den meisten Hundestränden befinden sich hierzu „Tütenspender“ und Mülleimer.
Wenn dein Hund nicht nur durch den Sand, sondern auch durch die Wellen rennt, solltest du ihn nach deinem Strandbesuch gründlich unter klarem Wasser abbrausen.
Wenn dein Hund versucht, dass Salzwasser zu trinken, solltest du das natürlich unterbinden. Zu viel Salzwasser verursacht Übelkeit und kann dazu führen, dass dein Hund dehydriert.
Wichtig: Wenn dein Hund eine Wasserratte ist, solltest du ihn nur bei geringem Wellengang ins Wasser lassen. Achte außerdem darauf, dass dein Hund nicht zu weit rausschwimmt, damit er nicht Gefahr läuft, von einer Unterwasserströmung erfasst zu werden.
Haustiere begleiten unsere Chefredakteurin Christina, seit Kindertagen. Mit über 25 Jahren Erfahrung in der Haltung von Hunden und diversen Kleintieren hat sie ein tiefes Verständnis für die Bedürfnisse unserer tierischen Lieblinge entwickelt und teilt dieses Wissen nun auf Petlindo.
Haustiere begleiten unsere Chefredakteurin Christina, seit Kindertagen. Mit über 25 Jahren Erfahrung in der Haltung von Hunden und diversen Kleintieren hat sie ein tiefes Verständnis für die Bedürfnisse unserer tierischen Lieblinge entwickelt und teilt dieses Wissen nun auf Petlindo.