Welche ist die beste Katzenstreu?

Christina

Letztes Update:

  • Wenn es um die beste Katzenstreu geht, haben Stubentiger ihre eigenen Vorstellungen. Bei der Auswahl solltest du daher auf jeden Fall die Bedürfnisse deiner Katze berücksichtigen. Wenn deine Katze mit der Streu unzufrieden ist, kann es nämlich ganz leicht dazu führen, dass sie sich ein anderes Örtchen für ihr Geschäft sucht.
  • Katzenstreu wird unterschieden in Mineralstreu, Silikatstreu und Bio-Katzenstreu auf Pflanzenbasis und ist als klumpende oder nichtklumpende Variante erhältlich. Die einzelnen Sorten unterscheiden sich in ihrer Saugfähigkeit, Geruchsbindung, Staubbildung und Ergiebigkeit. 
  • Manche Katzen reagieren sehr empfindlich auf Gerüche. Bei ihnen sollte auf Katzenstreu mit Duftstoffen lieber verzichtet werden.

Welche Katzenstreu ist die Beste: Unsere Favoriten

Siria – Die beste pflanzliche Katzenstreu ohne Zusätze

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Das Siria Katzenstreu besteht aus feinem Maisgranulat und ist damit 100% pflanzlich. Der Lieferumfang der Streu beträgt 60 Liter, die in jeweils 6 × 10 Liter Beuteln geliefert werden.

Die Paketgröße ist ideal für einen Mehrkatzenhaushalt, in dem ein großer Verbrauch an Katzenstreu besteht. Bei einer mittelgroßen Katze reicht die Streu für einen Zeitraum von circa 36 Wochen.

Kann in kleinen Mengen über die Toilette oder den Kompost entsorgt werden
Ideal für Jungtiere und Katzen, die Streu fressen
Klumpt sehr gut
Sehr gute Geruchsbindung
Kann stauben und bei Langhaarkatzen im Fell hängenbleiben

CatClin – Die beste Katzenstreu mit Silikat

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Bei der CatClin Katzenstreu handelt es sich um eine nicht klumpende Streusorte, die eine hohe Geruchsbindung und Ergiebigkeit aufweist. Der Lieferumfang der Katzenstreu beträgt 64 Liter, verteilt auf 8 × 8 Liter Beutel.

Sehr saugfähig
Sehr gute Geruchsbindung
Staubarm und allergikerfreundlich
Leichtes Gewicht
Bleibt nicht an den Pfoten oder im Fell hängen
Kann in kleinen Mengen über die Toilette entsorgt werden

Die beste klumpende Katzenstreu mit Duft

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Bei Biokat’s Diamond Care Fresh handelt es sich um eine klumpende Hygienestreu aus feinkörnigem Bentonit. Erhältlich ist die Streu in den handlichen Größen 8 Liter oder 10 Liter.

Die enthaltene Aktivkohle und der beigefügte Duft von Babypuder sorgen dafür, dass die Gerüche des Katzenklos neutralisiert werden. Die beigesetzte Aloe Vera hat beim Toilettengang eine pflegende Wirkung. 

Sehr hohe Saugfähigkeit
Sehr gute Geruchsbindung
Staubarm
Sehr ergiebig
Achtung: Katzenstreu mit Duft sollte nur verwendet werden, wenn deine Katze nicht empfindlich darauf reagiert, da es sonst zu Unsauberkeit kommen kann.

Warum braucht meine Katze eigentlich Katzenstreu?

Es liegt in der Natur von Katzen ihrer Hinterlassenschaften durch Zuscharren zu beseitigen, um so Gerüche zu verdecken und Feinde oder Artgenossen von ihrer Spur abzubringen.

Anders als Hunde, haben Wohnungskatzen aber nicht die Möglichkeit ihr Geschäft draußen zu erledigen. Um ihren Reinlichkeitstrieb auch in der Wohnung nachgehen zu können, benötigen Wohnungskatzen daher eine Katzentoilette mit einer dafür geeigneten Katzenstreu.

Viele Stubentiger sind jedoch sehr wählerisch und haben ihre eigenen, individuellen Vorlieben, was die Art der Katzenstreu anbelangt. Es kann anfangs also durchaus etwas dauern, bis du die richtige Katzenstreu für deinen Liebling gefunden hast. 

Wie viel Katzenstreu muss ins Katzenklo?

Wie viel Katzenstreu in die Katzentoilette muss, lässt sich nicht pauschal beantworten. Die Wohlfühlmenge kann von Katze zu Katze unterschiedlich sein.

Wir empfehlen die Toilette mit mindestens 7 bis 10 cm Katzenstreu zu befüllen. So kann dein Stubentiger ausgiebig scharren und seine Hinterlassenschaften mit Streu bedecken. 

Wichtig: Katzen müssen sich wohlfühlen, damit sie gerne ihr Katzenklo aufsuchen. Hierfür spielt neben der passenden Menge auch die richtige Sorte Katzenstreu eine wichtige Rolle.

Wie teuer ist Katzenstreu und wie viel braucht man im Monat?

Die Kosten von Katzenstreu variieren je nach Anbieter, Sorte und Verpackungsgröße. Für einen 20 Liter-Sack liegt die Preisspanne bei circa 12 bis 20 Euro für Mineralstreu, circa 17 bis 35 Euro für Silikatstreu und circa 10 bis 25 Euro für Katzenstreu auf pflanzlicher Basis. 

SortePreisspanne (für 20 Liter)
Mineralstreucirca 12 – 20 Euro
Silikatstreucirca 17 – 35 Euro
Naturstreucirca 10 – 25 Euro
Tabelle: Wie viel kostet Katzenstreu?

Wie viel Katzenstreu du pro Monat benötigst, muss individuell berechnet werden und ist abhängig von:

  • der Anzahl und Größe der Katzentoiletten,
  • der Füllhöhe der Katzenstreu,
  • der Sorte Katzenstreu,
  • und wie häufig du die Katzentoilette reinigst.
Tipp: Das Katzenklo solltest du regelmäßig reinigen. Je mehr Katzen in deinem Haushalt leben, desto häufiger wird es notwendig sein.

Wo kann ich Katzenstreu kaufen?

Katzenstreu bekommst du in jeder Zoohandlung und in Discountern und Supermärkten wie Aldi, Rewe, Lidl oder Kaufland.

Wenn du eine größere Auswahl und mehr Vergleichsmöglichkeiten möchtest, empfehlen wir dir einen Blick in einen der zahlreichen Online-Shops zu werfen. In folgenden Shops kannst du Katzenstreu bestellen:

  • Zooplus.de
  • Zooroyal.de
  • Fressnapf.de
  • Amazon.de
  • ebay.de

Gerade bei größeren Mengen hast du dort auch den Vorteil, dass du die Katzenstreu direkt nach Hause liefern lassen kannst.

Welche Katzenstreu ist die Beste?

Gerade für Neukatzenbesitzer stellt sich oft die Frage, welche eigentlich die beste Katzenstreu ist. Relativ schnell wirst du feststellen, dass es gar nicht so leicht ist, aus dem großen Angebot an verschiedener Katzenstreu die richtige Wahl zu treffen. 

Mit unserem Kaufratgeber möchten wir dir eine kleine Hilfestellung geben, indem wir dir in den nachfolgenden Abschnitten zeigen, worauf es ankommt, welche Sorten Katzenstreu es gibt und nach welchen Kriterien du diese untereinander vergleichen und bewerten solltest. 

Worauf ist bei der Auswahl der Katzenstreu zu achten?

Um die beste Katzenstreu für deinen Stubentiger zu finden, gibt es verschiedene Kriterien, die du in deine Entscheidungsfindung mit einbeziehen solltest. Die verschiedenen Sorten Katzenstreu lassen sich anhand folgender Kriterien miteinander vergleichen: 

  • Klumpeigenschaft
  • Mit oder ohne Duft
  • Saugfähigkeit
  • Staubbildung
  • Geruchsbindung
  • Körnung fein oder grob
  • Ergiebigkeit und Packungsgröße

Nachfolgend haben wir dir zusammengefasst, worauf es bei den einzelnen Punkten ankommt.

Klumpende Katzenstreu oder nichtklumpende Katzenstreu?

Katzenstreu klumpend, oder nicht? Das ist eine der ersten Fragen, die sich jeder Katzenhalter stellt, wenn es um die Auswahl der richtigen Katzenstreu geht. Dabei haben beide Sorten ihre Vor- und Nachteile.

Klumpende Katzenstreu bildet sogenannte Urinklumpen, sobald die Streu mit Feuchtigkeit in Berührung kommt. Diese Klumpen vereinfachen die Reinigung der Katzentoilette, da sie mit der Katzenstreuschaufel problemlos entfernt werden können. Zurück bleibt die noch saubere Katzenstreu, die nur noch entsprechend nachgefüllt werden muss. Ein Wechsel der gesamten Katzenstreu ist dadurch viel seltener notwendig und die Streu damit ergiebiger.

Weniger geeignet ist diese Katzenstreu für Langhaarkatzen, da sie gerne das lange Fell verklebt. Auch für Katzen, die gerne alles auf Essbarkeit testen, ist Klumpstreu nicht empfehlenswert, da es zu Verstopfungen führen kann.

Nicht klumpende Katzenstreu kann sich je nach Material mehr im Fell und an den Pfoten der Katze hängen bleiben. Hierbei handelt es sich entweder um Silikatgranulat oder Pellets aus Naturfasern, die sich mit dem Urin vollsaugen. Die Saugfähigkeit von nicht klumpender Streu ist begrenzt, sodass das Katzenklo regelmäßig gereinigt und die Streu komplett gewechselt werden muss, damit alles trocken bleibt. Die Fähigkeit Gerüche zu binden ist bei nicht klumpender Katzenstreu am größten.

Ist Katzenstreu mit oder ohne Duft besser?

Eine wohlriechende Katzentoilette ist der Wunsch jedes Katzenbesitzers. Im Handel findet man deshalb immer häufiger Katzenstreu, die mit verschiedenen Duftstoffen zugesetzt sind. So findest du beispielsweise Katzenstreu mit Orangenduft oder Babypuderduft, die den Geruch der Katzentoilette angenehm überdecken sollen. 

Was für dich als Katzenbesitzer im ersten Moment vielleicht verlockend klingt, ist für Katzen mit ihrer feinen Nase häufig jedoch sehr unangenehm. Wir raten dir ab solch eine Katzenstreu zu kaufen, da die Duftstoffe nicht nur deine Katze irritieren, sondern auch bei dir Kopfschmerzen auslösen können, wenn du zu der empfindlichen Sorte gehörst, die z.B. keine Duftkerzen vertragen.

Saugfähigkeit

Das wichtigste Kriterium bei der Auswahl der Katzenstreu ist die Saugfähigkeit. Je mehr Flüssigkeit die Streu binden kann, desto länger bleibt das Katzenklo trocken. Besonders bei einem Mehrkatzenhaushalt ist dieser Punkt sehr wichtig, da du sonst die Katzenstreu andauernd wechseln müsstest. 

Staubbildung

Gute Katzenstreu sollte nach Möglichkeit nicht zu sehr stauben, da der Staub in die Atemwege von Mensch und Tier geraten und insbesondere bei Allergikern Probleme auslösen kann. Katzenstreu auf mineralischer Basis und mit Silikat neigen im Vergleich zu Naturstreu zu einer höheren Staubbildung. Dennoch empfiehlt es sich selbst zu testen, da es manchmal auch Unterschiede zwischen den einzelnen Marken gibt.

Geruchsbindung

Damit das Zusammenleben zwischen Mensch und Tier nicht durch unschöne Gerüche getrübt wird, ist die Fähigkeit Gerüche zu binden ein wichtiger Punkt bei der Auswahl der Katzenstreu.  

Körnung fein oder grob

Katzenstreu kannst du sowohl als feinporige als auch grobkörnige Sorte kaufen. Meist bevorzugen Katzen die feine Variante, weil sie mehr an Sand oder Erde erinnert und angenehmer unter den Pfoten ist. 

Wenn du klumpende Katzenstreu kaufst, solltest du bedenken, dass je gröber die Körnung der Streu, desto größer die Klumpen. Bei feinkörniger Katzenstreu wirst du daher eher einen Sieb anstatt einer Schaufel benötigen, um die Klumpen zu entfernen. 

Welche Sorten Katzenstreu gibt es und welche ist besser?

Die verschiedenen Sorten Katzenstreu werden in erster Linie anhand ihres Materials unterschieden. Beim Kauf hast du die Wahl zwischen drei verschiedenen Arten:  

  • Mineralstreu
  • Silikatstreu
  • Bio-Katzenstreu auf Pflanzenbasis

Die Arten unterscheiden sich unter anderem in ihrer Klumpeigenschaft, Saugstärke und Geruchsbindung. Die jeweils unterschiedlichen Vorteile und Nachteile haben wir dir im folgenden Abschnitt aufgelistet.

Collage mit fünf verschiedenen Katzenstreuarten: zwei Arten Naturstreu, zwei Sorten Mineralstreu und Silikatstreu
Verschiedene Sorten Katzenstreu (Naturstreu, Mineralstreu und Silikatstreu)

Mineralstreu

Katzenstreu auf mineralischer Basis ist eine der verbreitetsten Streusorten und besteht zumeist aus einem Gemisch von Bentonit, einem Naturton, Quarzsand und Kalk. Diese Katzenstreu ist recht preiswert in der Anschaffung und sowohl in grober als auch feiner Körnung erhältlich.  

Mineralische Katzenstreu ist sehr saugfähig und hat die Eigenschaft zu einer lehmigen Konsistenz zu verklumpen, sobald sie sich mit Feuchtigkeit vollsaugt. Die Reinigung des Katzenklos wird dadurch vereinfacht, da die verklumpten Stellen gezielt entfernt werden können, ohne gleich die gesamte Streu wechseln zu müssen. Mineralische Katzenstreu muss dadurch nur alle 2-6 Wochen komplett gewechselt werden und ist daher sehr sparsam in der Anwendung.

Türkisfarbene Schalentoilette mit Schaufel und Katzenstreu auf einem grauen Untergrund

Da Katzenstreu auf Tonbasis sehr viel Flüssigkeit aufnehmen kann, ist es im Vergleich zu anderen Streusorten auch sehr schwer und kann unter Umständen nur schwer aus der Bodenschale der Katzentoilette gelöst werden. Die Geruchsbindung dieser Art von Katzenstreu ist relativ gut. 

Katzenstreu auf Bentonit Basis staubt vergleichsweise viel und es ist immer noch unklar, ob der Staub vielleicht krebserregend oder asthmafördernd ist, wenn er in die Atemwege von Mensch und Tier gelangt. Da mineralische Katzenstreu nicht biologisch abbaubar ist und als besonders umweltschädlich gilt, darf sie ausschließlich über den Hausmüll entsorgt werden. 

Vorteile

Sehr ergiebig
Klumpt gut
Gute Geruchsbindung
Kompletter Wechsel nur alle 2-6 Wochen

Nachteile

Sehr schwer
Kann Fell verkleben
Nicht für Kitten geeignet
Staubt mehr als andere Sorten
Nicht biologisch abbaubar
Tipp: Es gibt auch nicht klumpende Katzenstreu auf mineralischer Basis, jedoch ist diese kaum mehr verbreitet, weil die Fähigkeit Gerüche zu binden sehr gering und ein häufiger Wechsel der gesamten Katzenstreu notwendig ist.

Silikatstreu

Katzenstreu mit Silikat, auch Hygienestreu genannt, ist eine sehr saugfähige, nicht klumpende Katzenstreu auf Basis von Kieselgel. Diese Sorte verfügt nicht nur über eine sehr gute Geruchsbindung, sondern schafft es mit ihrer antibakteriellen Wirkung auch, dass Krankheitskeime eingeschlossen werden. Dadurch muss diese Katzenstreu nicht so häufig gewechselt werden wie andere Sorten und ist damit auch ergiebiger.

Katzenstreu mit Silikat besteht aus feinen Kristallen oder Kügelchen, die gerne im Fell oder an den Pfoten hängen bleiben und sich so in der Wohnung verteilen können. Eine Katzenstreumatte kann hierbei Abhilfe schaffen. Dennoch ist sie gerade für Langhaarkatzen eher nicht zu empfehlen. Auch bei Katzen, die sich von einem raschelnden Untergrund irritieren lassen, würden wir von dieser Streuart abraten, da Silikat doch sehr knistert.

Gegenüber Mineralstreu hat Silikatstreu den Vorteil, dass es leichter und allergikerfreundlich ist, weil es weniger staubt. Diese Streuart ist zwar biologisch abbaubar, sollte aber dennoch über den Restmüll entsorgt werden. 

Vorteile

Sehr saugstark
Allergikerfreundlich
Gute Geruchsbindung
Sehr leichtes Gewicht
Kompletter Wechsel nur alle 2-4 Wochen

Nachteile

Klumpt nicht
Raschelt
Bleibt in den Pfoten und am Fell hängen
Tipp: Bist du mit deiner Katze oft auf Reisen, kannst du spezielle Einlagen aus Silikat für die Reisekatzentoilette bekommen. Sie eignen sich gut als Streualternative für unterwegs.

Bio-Katzenstreu auf Pflanzenbasis

Eine natürliche Alternative zu Mineral- und Silikatstreu ist die Katzenstreu auf Pflanzenbasis. Diese Naturstreu ist in Form von Pellets erhältlich und besteht aus verschiedenen Pflanzenfasern wie Zellulose, Holz, Stroh, Mais oder Heu. Preislich liegt die Naturstreu über dem Mineral- und Silikatstreu.

Anders als Mineralstreu verfügt Biokatzenstreu über ein sehr geringes Eigengewicht. Kommt die Katzenstreu mit Flüssigkeit in Berührung, zerfallen die Pellets statt zu verklumpen. Insgesamt ist die Saugfähigkeit dieser Streuart geringer,  wodurch die Streu öfter gewechselt werden muss, aber die Geruchsbindung ist dennoch sehr gut. 

Weibliche Hand nimmt Katzenstreu aus Holz mit einer Katzenkloschaufel aus türkisfarbener Schalentoilette

Katzenstreu auf pflanzlicher Basis ist sehr umweltfreundlich, da sie biologisch abbaubar ist. Sie eignet sich besonders gut für Kitten oder Katzen, die dazu neigen ihr Streu anzufressen, jedoch sind viele Katzen von den harten Pellets unter ihren Füßen wenig begeistert. Die geringe Staubbildung macht sie auch für Allergiker gut geeignet. 

Vorteile

Gut für Katzen geeignet, die Streu gerne anfressen
Allergikerfreundlich
Sehr saugfähig
Umweltfreundlich und biologisch abbaubar
Leicht vom Gewicht
Bei manchen Sorten Entsorgung über die Toilette möglich

Nachteile

Klumpt nicht so gut
Als Pellets weniger beliebt bei Katzen
Häufigerer Wechsel nötig

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Mehr Informationen

Nützliches Katzenstreu-Zubehör

Damit die tägliche Reinigung des Katzenklos schnell und einfach vonstattengeht, benötigst du eine Katzenstreuschaufel, mit der du verklumptes Streu und den Kot entfernen kannst.

Wer nicht nach jeder Reinigung zur Tonne laufen möchte, kann sich auch einen praktischen Katzenstreueimer besorgen, in dem die Streu bis zur endgültigen Entsorgung geruchsneutral gelagert werden kann.

Empfehlenswert ist auch eine spezielle Katzenstreumatte, die vor das Katzenklo gelegt wird, damit die Streu, die an den Pfoten des Vierbeiners hängt, beim Aussteigen aufgefangen wird.

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Kann man die Katzenstreu Sorte einfach wechseln?

Grundsätzlich solltest du es vermeiden, die Sorte Katzenstreu zu wechseln, sobald sich dein Vierbeiner daran gewöhnt hat. Manche Katzen reagieren bei jeder kleinsten Veränderung mit Unsauberkeit.

Dennoch kann es immer wieder Gründe geben, die eine Umstellung der Streusorte notwendig machen. 

Am besten vollziehst du die Umstellung langsam, indem du die alte Katzenstreu mit der neuen Sorte zunächst zu gleichen Anteilen vermischt. Nach und nach kannst du dann die Menge der alten Katzenstreu verringern. So hat deine Katze die Möglichkeit, sich langsam an die neue Katzenstreu gewöhnen. 

Da in jedem Katzenhaushalt mindestens eine Extratoilette stehen sollte, kannst du alternativ auch eine Toilette komplett mit der neuen Streu befüllen und eine mit der alten. Wird die neue Sorte ohne Probleme angenommen, kannst du alle übrigen Katzentoiletten ebenfalls mit der neuen Katzenstreu befüllen.

Welche Alternative zu Katzenstreu gibt es?

Eine wirklich gute Alternative für Katzenstreu gibt es nicht. Bevor Katzenstreu erfunden wurde, nutze man Zeitungspapier, Sand oder Erde als Ersatz. 

Sand und Erde stellen immer noch eine günstige Alternative zu Katzenstreu dar, jedoch sind beide Alternativen nicht unbedingt praktikabel. Weder die Geruchsbindung noch die Saugfähigkeit ist sehr hoch und auch die Entsorgung erweist sich als problematisch, da beides vom Gewicht her um einiges schwerer und nicht so ergiebig ist wie normale Katzenstreu.

In unserem Katzenhygiene Ratgeber verraten wir dir alles Wichtige rund um das Thema Katzenklo und, wie du deine Katze ans Katzenklo gewöhnen kannst.

Über Christina

Haustiere begleiten unsere Chefredakteurin, Christina, seit Kindertagen. Mit über 25 Jahren Erfahrung in der Haltung von Hunden und diversen Kleintieren wie Meerschweinchen, Kaninchen und Vögeln, hat sie ein tiefes Verständnis für die Bedürfnisse unserer tierischen Lieblinge entwickelt und teilt dieses Wissen nun auf Petlindo.