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Unsere Ratgeber liefern dir wertvolle Tipps zu Haltung, Ernährung und Gesundheit.
Alternative Behandlungen sind auch für Tiere auf dem Vormarsch und werden oft als Ergänzung zur konservativen Tiermedizin angewendet. Wenn es dem geliebten Haustier nicht gut geht, oder eine chronische Erkrankung Probleme bereitet, dient der Heilpraktiker für Tiere als Helfer in der Not. Er schaut sich den Patienten ganzheitlich an, um mögliche Beschwerden zu lokalisieren.
Schmerzzustände, Bakterien, Viren, Pilzinfektionen, Stress und weitere Faktoren können einem Tier genauso sehr zusetzen, wie es bei Menschen der Fall ist. Ein Experte findet Schwachstellen und bedient sich in der Regel naturheilkundlicher Verfahren, um eine Verbesserung herbeizuführen. Zur Diagnostik und Behandlung hat er viele Gerätschaften, um dem Vierbeiner wieder auf die Beine zu helfen.
Wenn es der Katze, dem Hund, oder dem Pferd nicht gut geht und du dir nicht mehr zu helfen weißt, dann bietet sich der Gang zum ausgebildetem Tierheilpraktiker an. Mithilfe unterschiedlicher, naturheilkundlicher Behandlungsmethoden versucht er, die gesundheitliche Situation deines tierischen Freundes zu verbessern.
Das Angebot eines Tierheilpraktikers ist breitgefächert und richtet sich nach den Krankheitsanzeichen der vierbeinigen Patienten. Nachdem die Ursache der Beschwerden erkannt wurde, können Homöopathie, eine spezielle Phytotherapie, Bioresonanz und vieles mehr weiterhelfen.
Auch die Ernährung eines Tieres kann dazu beitragen, dass eine Erkrankung entsteht. Häufig lohnt sich ein genauer Blick in die Futterschüssel. Zusammen mit dem Heilpraktiker lässt sich die Fütterung artgerecht optimieren, bei Bedarf in Verbindung mit der Gabe von Mineralstoffen und Vitaminen.
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Tiere, die psychischen Stress erleiden und sichtbar krank sind, können oft nicht mehr in eine Tierheilpraxis transportiert werden. Es bietet sich an, dass der Tierheilpraktiker dann zum Hausbesuch erscheint, was auch für den tierischen Liebling, aber auch für dich als Halter angenehmer ist.
Der erste Besuch dient dem Kennenlernen und der Informationssammlung. Außerdem erkennt ein Experte sofort die Rahmenbedingungen des Tieres, wie es lebt, wie es schläft und was es frisst. Ein idealer Start, um Probleme zu erkennen und um mögliche Therapien zu besprechen.
Im weiteren Verlauf wird der Tierheilpraktiker ein sinnvolles Behandlungskonzept erarbeiten, um deinem tierischen Partner schnellstmöglich zu helfen. Viele Dienstleister kommen gerne nach Hause und nehmen dafür lediglich eine Fahrtkostenpauschale bzw. rechnen pro Kilometer ab.
Ein erfahrener Tierheilpraktiker kann die schulmedizinische Behandlung durch einen Tierarzt in vielen Fällen ergänzen oder deinem Tier sogar auf gänzlich natürliche Weise helfen. Doch was macht einen guten Tierheilpraktiker aus und welche Kriterien sprechen für oder gegen eine bestimmte Tierheilpraxis? Bei der Auswahl solltest du dir folgende Fragen stellen:
So findest du einen Tierheilpraktiker in deiner Region, der deinem Tier wirklich hilft!